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Hier noch etwas mehr über Alkohol und andere Suchtmittel:

ALKOHOLismus....die Volkskrankheit Nr. 1!

Eine Krankheit wie alle anderen?  Medizinisch gesehen:  JA - gesellschaftlich gesehen: NEIN.

Von der Alkoholkrankheit sind schon Kinder betroffen. Früh übt sich, wer zum Jahreswechsel schon als z.B. 6jähriges Kind ein Schlückchen nippen darf. Oder einmal den Schaum vom Bier abtrinken soll, wenn für den Fußballclub des Vaters ein Tor fällt. Gründe gibt es immer wieder und immer häufiger. Es wird getrunken aus Lust und Frust, aus Freud und Leid. Immer mehr, immer öfter. Die Kontrolle am ehesten verlieren die Menschen, die aus seelischem Kummer trinken. Der Eine verliert seinen Job, die Andere den Partner, alles wächst dem Dritten über den Kopf, die Vierte ist absolut unterfordert usw.. Die Aufzählungen könnten ins Unendliche gehen. Doch was passiert mit den Menschen, die zuviel Alkohol trinken und selbst etwas verändern wollen?  Wenn man einen Partner, Kinder oder Freunde hat, die betroffen sind? Wo finden sie eine Anlaufstelle? Wem können sie DAS eigentlich anvertrauen? Denn .....über Alkohol spricht man nicht, man konsumiert ihn.

Das ist bitter, denn 9,5 Millionen Menschen konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Menge, 1,3 Millionen Menschen gelten als alkoholabhängig, so die Angabe des Bundesministeriums für Gesundheit. Der hohe Konsum von Alkohol führt dazu, dass jedes Jahr rund 74.000 Menschen in Deutschland an den Folgen sterben, schätzt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das seien mehr als 200 Menschen am Tag - Unfälle aufgrund von Alkoholkonsum ausgenommen.

Auch der Beginn mit dem Rauchen oder Konsumieren anderer Drogen hat häufig Gründe, die im seelischen Bereich liegen. Man möchte Annerkennung, Beruhigung, Entspannung, ein Push up oder sonstiges. Die Folgen sind unterschiedlich schwer. Sie reichen von leicht bis tödlich.

Ich als Präventologin möchte Sie oder die Menschen, die Ihnen nahestehen, gerne unterstützen. Sie sollen und können sich aus dieser Falle befreien und mit Fremdhilfe befreit werden! Oft ist es ratsam, auch einen erfahrenen Suchttherapeuten hinzuzuziehen. Packen wir es an.